Das Februar-Programm im Haus Demant bietet Veranstaltungen und Kontaktmöglichkeiten für Menschen mit und ohne Behindertung.
Hier geht es zum Download: Programm Haus Demant Februar
Angehörige sind der größte und am höchsten belastete Pflegedienst in Deutschland. Rund 2,5 Millionen meist berufstätige Angehörige betreuen Familienmitglieder zu Hause. Im Frühsommer 2020 wurde ein Gesetz zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verabschiedet.
Ähnlich verhält es sich bei der häuslichen Pflege und Begleitung von Menschen mit Behinderung. Die Corona-Krise hat auch hier die Situation für Angehörige vielfach verschärft.
Diese und weitere Fragen sollen zumindest erhellt und gelingende Beispiele vorangestellt werden.
Studierende der EH Freiburg stellen das Projekt vor und gehen mit Takis Mehmet Ali (MdB) und Stefanie Lucke, GF von Kids at Home in die Diskussion.
9. Januar 2023
18.30 Uhr bis 20.00 Uhr
SAK Altes Wasserwerk in Lörrach
anschließend reichen wir einen kleinen Aperó im Austausch mit den Studierenden und den Referent:innen des Abends.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Studienseminar
Jürgen Rausch, David Schmitz und Maraike Koch
Krieg in der Ukraine, Klimakrise, steigende Inflation, Energieknappheit, Corona-Pandemie, fehlender bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr.
Das Jahr 2022 war geprägt von einer Vielzahl an globalen Krisen
und individuellen Notlagen einzelner Menschen. Die Bewältigung dieser Krisen und Notlagen erfordert Vertrauen auf Gott und Menschen, die politisch und gesellschaftlich Verantwortung tragen. Im Alltag braucht es Menschen, die zuhören, helfen, be- raten, unterstützen und stabilisieren.
Unsere Mitarbeiter*innen, die „Gesichter der Diakonie“, tragen mit ihrer wertvollen und engagierten Arbeit dazu bei, die Welt ein bisschen besser und gerechter zu machen.
Dankbar für das, was wir im vergangenen Jahr gemeinsam bewältigen konnten, wünschen wir Ihnen, Ihren Teams, Familien und Freund*innen ein frohes und gesegnetes Fest.
Als Einrichtungen der Diakonie mit unseren Hilfsangeboten sind wir subsidiärer Teil der Daseinsfürsorge, die unseren bundesrepublikanischen Sozialstaat auszeichnet, der bislang seinen Bürger:innen ein kaum erreichtes Niveau an Sicherheit und Verlässlichkeit bieten konnte.
Heute müssen wir in unserer Mitanwaltschaft für Menschen in schwierigen, krisenhaften und existenzbedrohenden Lebensumständen, wie auch in unserer gesellschaftspolitischen Mitverantwortung offen
über die Gefährdungen unserer Daseinsfürsorge sprechen.
Die Verantwortung für Gottes Schöpfung, für unsere Mitmenschen und unser Miteinander, die frohe Botschaft von der Liebe Gottes zu allen Menschen, motivieren uns und treiben uns als Christinnen
und Christen dabei an.
Die steigenden Energiepreise und Nebenkosten, die derzeitige Inflation, die unsere gemeinnützigen Einrichtungen in ihrer wirtschaftlichen Tragfähigkeit belasten und gefährden, sind nur ein Teil
der Problemlage.
Ob und wieweit die großen staatlichen Hilfs- und Rettungspakete genau genug auf die Besonderheiten der sozialen Einrichtungen abgestimmt sind, ist noch offen.
Schnelle Lösungen sind notwendig. Die grundlegendere Herausforderung besteht in der zukünftigen Finanzierung unserer sozialen Sicherungssysteme, denn mit verlässlicher wirtschaftlicher Dynamik
kann nicht mehr gerechnet werden.
In seinen sozialen Folgen wird der Personalmangel derzeit immer noch vollkommen unterschätzt. Die doppelten Folgen der Demographie mit immer weniger jungen Menschen auf der einen Seite und immer
mehr alten Menschen auf der anderen Seite, reißen heute schon Lücken in der Versorgung sowie im ehrenamtlichen Engagement. Lücken, die sich immer schwerer schließen lassen.
Exemplarisch bedeutet dies, dass Leistungen eingeschränkt werden müssen, Sozialstationen keine neue Patienten:innen annehmen können, Kita-Gruppen schließen, Öffnungszeiten reduziert werden,
gefährdete Jugendliche kaum untergebracht werden können, Beratungsangebote ausgesetzt werden müssen.
Es braucht daher einen offenen und mutigen Diskurs mit Betroffenenvertreter*innen, den Kirchen, der Politik, den kommunalen Gebietskörperschaften, wie den Städte- Landkreis- und Gemeindetag, den
Kranken- und Pflegekassen, der Wissenschaft und den anderen Sozialverbänden über die Zukunft unserer sozialen Sicherung.
Dafür setzten wir uns ein. Denn ein „Weiter so!“ kann und wird es nicht geben!
Liebe Eltern, liebe Familien,
im Rahmen des Zartener Adventskalenders werden einige Kinder aus unserem Zartener Kinder-, Jugend-, und Familientreffs ein Theaterstück aufführen.
Am Donnerstag, 08.12.2022 um 17.30 Uhr werden wir in der Turnhalle der Zarduna-Schule das Stück „Die Kleine Hexe“ vorführen und freuen uns auf Sie als
Zuschauer*innen!
Ab 17.15 Uhr werden wir die Türen öffnen und nach dem Theaterstück freuen wir uns noch auf ein nettes Zusammensein mit Punsch und Lebkuchen.
Gerne können Sie auch Freunde und Verwandte einladen.
Am 17. November fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Netzwerk Diakonie im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Hofgut Himmelreich in Kirchzarten statt. Viele Kirchengemeinden im Landkreis sind Mitglied des Vereins, welcher Organisationsstruktur für verschiedene gemeinnützige Aktivitäten in den Gemeinden bietet.
Zu den festen Angeboten gehören etwa die Kaffee-Kleiderstube in Titisee-Neustadt, die seit einigen Jahren Treffpunkt und günstige Einkaufsmöglichkeit für bedürftige Menschen im
Hochschwarzwald ist. Sie wird zu den Öffnungszeiten an mehreren Tagen in der Woche von 40-60 Personen besucht.
Als jüngstes Angebot wurde auf der Mitgliederversammlung der Mittagstisch in Schallstadt vorgestellt. Auf Initiative einer Gruppe engagierter Personen und mit Unterstützung durch die
Kirchengemeinde Wolfenweiler werden jeden Dienstag 50 warme Essen zubereitet und in geselligem Miteinander verzehrt. Ein neuer interkultureller Begegnungsort, an dem unterschiedlichste
Menschen zusammenkommen.
Der Hauptarbeitsbereich des Vereins sind die Gesetzlichen Betreuungen, der seit diesem Jahr unter der fachlichen Leitung von Jürgen Maurer steht. Das Führen der gesetzlichen Betreuung und die
Begleitung von Ehrenamtlichen in diesem Bereich sind wichtige Aufgaben, die jüngst immer gravierenderen Problemen ausgesetzt sind. Neben neuen gesetzlichen Reformen im Betreuungsrecht ist die
schwierige Finanzierbarkeit ein Faktor, der in benachbarten Landkreisen bereits zur Auflösung mehrerer Betreuungsvereine geführt hat. In unserem Landkreis konnten 2022 viele neue
Ehrenamtliche gewonnen werden. Inzwischen werden 115 Ehrenamtliche durch den Verein Netzwerk Diakonie begleitet, die ca. 130 Betreuungen führen.
Der Verein freut sich über neue Mitglieder und Interessierte aus den Kirchgemeinden, welche die Arbeit unterstützen möchten.
Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen.
Mit diesem Tag starten die 16 Aktionstage. Eine Kampagne, die von der UN Women unter dem Motto "Orange the World" ins Leben gerufen wurde und auf die inzwischen weltweit mit verschiedensten
Aktionen in strahlendem Orange aufmerksam gemacht wird.
Auch wir werden in nächster Zeit über unsere Social Media Kanäle (Facebook, Instagram) ein wenig Einblick geben, wie es mit der Gewalt an Frauen in unserem Landkreis steht. Letztes Jahr haben wir
die Fachberatungsstelle gegen häusliche Gewalt für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ins Leben gerufen. Außerdem haben wir uns in Projekten mit Formen der digitalen Gewalt gegen Frauen
beschäftigt. Ein guter Zeitpunkt also, um Revue passieren zu lassen und die bisherigen Erfahrungen zusammenzutragen.
Die Zahl der Frauen, die von Gewalt betroffen sind, ist leider noch sehr hoch. Daher möchten wir nochmal an das "Hilfetelefon Gewalt gegen
Frauen" erinnern, das rund um die Uhr im Dienst ist - bundesweit. Telefon 08000-116016
Hier kann jede*r anrufen und sich beraten lassen, egal, ob Betroffene, Angehörige, Nachbarn, Mitmenschen oder Fachkräfte. Informationen und Hilfe von Profis sind in einer Notfallsituation Gold
wert und können weiterhelfen, wenn plötzlich schnelles Handeln gefragt ist.
Diakonie hilft Menschen vor Ort und bittet um Spenden
Das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald unterstützt Menschen, die wegen der explodierenden Energiepreise in wirtschaftliche Schwierigkeiten gekommen sind. Anspruchsberechtigte können bei
ihrer Beratungsstelle der Diakonie vor Ort einen Antrag auf finanzielle Einmalhilfe stellen.
Mit der Hilfe können Betroffene eine akute finanzielle Notlage überbrücken. Sie richtet sich an Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, die nicht von staatlichen Transferleistungen
profitieren. Antragsberechtigt sind alle Menschen, die ihren ersten Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald haben und aktuelle Nachzahlungen für Heizung oder Strom nicht bezahlen
können.
Möglich wird die Hilfe auf Beschluss der Evangelischen Landeskirche in Baden. Sie verzichtet auf Einnahmen aus der Energiepreispauschale und gibt sie stattdessen an Bedürftige weiter. Die dadurch
freiwerdenden Mittel fließen in den Energienothilfefonds, der beim Diakonischen Werk Baden eingerichtet worden ist. Es wird mit rund zwei Millionen Euro gerechnet. Dabei handelt es sich um den
Kirchensteueranteil, der auf den staatlichen 300 Euro-Bonus je Begünstigten anfällt.
Da diese Mittel auf Dauer nicht reichen werden, bittet das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald um Spenden. Es ruft dazu auf, die Energienothilfe finanziell zu unterstützen. Menschen in Not
sollen so vor Stromsperre oder gar Wohnungsverlust bewahrt werden.
Die Möglichkeit zur Online-Spende finden Sie hier
https://www.diakonie-baden.de/jetzt-spenden
Die Beratungsstellen der Diakonie Breisgau-Hochschwarzwald finden Sie hier:
Müllheim: Südlicher Breisgau und Markgräfler Land
Tel: 07631-177740
Kirchzarten: Dreisamtal und Breisach, Kaiserstuhl
Tel: 07661-93840
Neustadt: gesamter Hochschwarzwald
Tel: 07651-93990
Hintergrund: Das am 27. Mai 2022 in Kraft getretene Steuerentlastungsgesetz sieht u.a. die sogenannte Energiepreispauschale vor. Sie beläuft sich auf 300 Euro und wurde u.a. an Beschäftigte über
die Arbeitgeber ausgezahlt. Die Energiepreispauschale ist sozialabgabenfrei, aber einkommensteuerpflichtig. Damit fällt auch Kirchensteuer an. Diese Einnahmen will die Evangelische Kirche in
Baden nicht selbst nutzen, sondern mit dem Geld Bedürftige unterstützen.
Im Generationenhaus der Begegnung in Kirchzarten-Burg gibt es sogar zwei neue Programme -
für den Dezember 2022 und für den Januar des neuen Jahres. Das Haus Demant steht als Treffpunkt allen Menschen offen, die Freizeitbeschäftigung und Gesellschaft suchen, ob mit oder ohne Behinderung.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter, schauen Sie doch vorbei!
Download Programm Haus Demant Dezember
Download Programm Haus Demant Januar 2023
Die sozialen Beratungsstellen der Diakonie in Baden brauchen dringend mehr Unterstützung durch die Politik. Auf einer Tagung der regionalen Diakonischen Werke in Baden forderten deren Geschäftsführer*innen verlässliche finanzielle Zusagen. Für eine bedarfsangepasste Grundfürsorge brauche man ein klares Bekenntnis der Politik. Neben einer soliden finanziellen Basis müsse dringend der bürokratische Aufwand gesenkt und Planungssicherheit für die Angebote hergestellt werden.
Anfragen bei der Schuldnerberatung, bei Tafelläden oder der Familienberatung nähmen stark zu. Die Hilfe der diakonischen Einrichtungen vor Ort werde immer öfter in Anspruch genommen. „Einerseits steigt der Beratungsbedarf, andererseits bröckelt die Daseinsfürsorge auf mehreren Stufen“, sagt Christian Grams. Und dabei sieht der Geschäftsführer des Diakonischen Werks im Evangelischen Kirchenbezirk Konstanz den Höhepunkt der Hilfsanfragen noch nicht einmal erreicht.
Weiterlesen: Grundfürsorge in Gefahr - Diakonie Baden (diakonie-baden.de)
Jedes Jahr bringt uns das bekannte Freiburger Festival den Blues an den Kaiserstuhl - ehrenamtlich & engagiert, für die Menschen und für das Thema psychische Gesundheit. Denn nicht jeder Musikliebhaber oder jede Musikliebhaberin ist auch gesund und stabil genug, um so ein Konzert mit Trubel und vielen Menschen zu besuchen.
Es spielt die Band "Bluesbones", die mit ihrem kraftvollen Blues-Sound ganz in der Gegenwart der europäischen Blues-Szene zuhause ist. Sänger
Nico De Cock kommt einer Urgewalt am Mikrofon gleich. Also ganz schön was los in unserer familiären Begegnungsstätte! Hinterher gibt’s dann noch einen kleinen Imbiss und Getränke für
alle.
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns!
Albrecht Schwerer beendet zum 31.10.22 ,nach 19 Jahren seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Diakonischen Werks Breisgau-Hochschwarzwald. „Es war eine schöne Zeit“ resümiert er zurückblickend.
Insgesamt waren es 34 Jahre, die Albrecht Schwerer als Sozialarbeiter für das Diakonische Werk gearbeitet hat, die letzten 19 Jahre als Geschäftsführer. Er geht jetzt in Altersrente und erläutert
„charakteristisch für das Diakonische Werk ist die Vielzahl von Angeboten und Projekten“, die an 17 Standorten, „da wo die Menschen sind“ von der Diakonie erbracht werden. Diese resultieren aus
einer aufmerksamen Wahrnehmung, was sich verändert und was Menschen benötigen. „Das war immer ein spannender Prozess“.
Schuldnerberatung, Familienpaten, Kontaktclubs für Psychisch Belastete, Wunschgroßelternprojekte, Angebot für Erwerbslose, die Diakonische Initiative, die Liste lässt sich noch lange erweitern. Spannend daran ist, dass „wir kleinräumig, kommunal unterwegs sind und reagieren können“ berichtet Albrecht Schwerer. Daneben wurden in seiner Amtszeit auch größere Angebote ausgebaut und weiterentwickelt, wie die Betreuten Wohnangebote, die Sozialpsychiatrische Arbeit und die ambulanten Kinder- und Jugendhilfe.
„Unser Qualität als Diakonie beruht auf dem Engagement und der Fachlichkeit der Mitarbeitenden“ ist Schwerer sich bewusst, deshalb war ihm dies immer ein Hauptanliegen. Besonders freut es ihn, dass es auch ohne hin so gut weitergehen wird. „Wir haben eine aktive Mitarbeitendenschaft“ und zum 01.01.2023 wird die Doppelspitze komplett sein, welche zukünftig die Geschäftsführung des Diakonischen Werks verantwortet.
Das neue Heft der Diakonischen Initiative (Oktober bis Dezember 2022) ist veröffentlicht. Hier gibt es Neuigkeiten, Hinweise zu interessanten Inhalten in- und um die D.I. sowie die Regelangebote für die letzten Monate in 2022.
In den Monaten Oktober bis Dezember haben wir viele spannende Angebote geplant: Von kreativen Angeboten hin zu Ausflügen, Besichtigungen, dem gemeinsamen Probieren von leckeren Schnäpsen und feinem Wein aus Britzingen. Für jeden sollte hier etwas dabei sein!
Download Mitteilungsheft DI Oktober-Dezember 2022
"Meine Erfahrung ist: Wenn sich die Frauen Hilfe holen, dann geht es ihnen nach einiger Zeit wieder besser".
Jennifer Sühr aus unserer Schwangerschaftsberatung.
Jenny hat an einem Videoclip der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mitgewirkt, das kürzlich unter dem Titel "Schwere Gefühle in der Schwangerschaft und nach der Geburt".
Das Video und viele wichtige Informationen rund um's Elternsein finden Sie auf der Seite 👉 www.elternsein.info
Im Video gibt es wichtige Infos rund um die sogennante peripartale Depression, den Unterschied zum "Baby Blues", Symptome, Erfahrungen und Unterstützungsmöglichkeiten.
Wichtige Infos, die nicht nur Betroffenen weiterhelfen, sondern auch Angehörigen und Freunden hilft, diese seelische Erkrankung besser zu verstehen. Denn oft sind solche Gefühle mit Scham und großen Schuldgefühlen besetzt.
Und wenn Sie sich in diesem Beitrag wiedererkennen: Je früher Sie sich Hilfe holen, desto besser - für Sie und Ihr Kind.
Unterstützung bekommst du bei:
Oder in unserer Schwangerschaftsberatung für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Wir suchen noch Unterkünfte für junge Erwachsene mit einer
geistigen Behinderung, die an den Berufsvorbereitungskurses an der Akademie Himmelreich teilnehmen. Der nächste Kurs beginnt ab dem 13.09.2022, wie suchen aber auch danach
regelmäßig Unterbringungsmöglichkeiten.
Das Ziel der Berufsvorbereitung ist es, fit für einen Job auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt zu werden, um später in den Bereichen Hotel- und Gaststätte, Hauswirtschaft oder Hausmeisterdienst arbeiten zu können.
Die Unterkunft muss nicht zwingend eine Familie sein, geeignet sind
auch Einzelpersonen oder Paare. Ein fachlicher Hintergrund ist auch nicht notwendig - prinzipiell sind alle Gastgeber geeignet, die offen gegenüber Menschen mit Behinderungen
sind. Wichtig ist eine Anbindung an die öffentlichen
Verkehrsmittel, damit die Teilnehmenden gut in's Hofgut Himmelreich kommen können.
Die Vermittlung und Begleitung der Gastfamilien und des Gastes
während des Aufenthalts übernehmen wir. Für die Unterbringung, Kost und Betreuung bekommt die Gastfamilie ein entsprechendes Entgelt.
Kontakt:
Andrea Müller im Haus Demant in Kirchzarten-Burg
0170-9362170
E-Mail Kontakt
Fotos: Hofgut Himmelreich/ Raphael Pietsch
Unsere Krabbelgruppe in Titisee-Neustadt freut sich über Zuwachs!
Wer Interesse hat, kann sich gerne unter den genannten Kontaktdaten melden.
Wir freuen uns auf Sie!
Wir bitten um Spenden von gut erhaltener und einigermaßen modischer Kleidung für unsere Kleiderstube in Titisee-Neustadt.
Sie können Damen-, Herren- und Kinderkleidung für Sommer oder Winter abgeben.
Ebenfalls gerne genommen werden kleine Haushaltsgegenstände, wie Geschirr, Glas etc.
Abgabemöglichkeit:
Dienstag und Mittwoch, jeweils von 08:00 – 11:00 Uhr
Hirschenbuckel 3
79822 Titisee-Neustadt
Telefon 07651 93 99-12
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
In diesem Jahr ist das Freizeitprogramm in Breisach wieder eine bunte Mischung, die für jeden Geschmack etwas bietet.
Vom Ausflug zu kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Region über den Cafébesuch bis zum gemeinsamen Grillen und Basteln in Breisach.
Der Freizeitclub ist speziell für psychisch belastete und erkrankte Menschen am Kaiserstuhl und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Hier geht es zum Programm-Download.
Chiara Condello, 19 Jahre alt, ist mit dem Incoming-Programm des Diakonischen Werks Baden zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), von Italien aus, ins Wohnprojekt „unBehindert miteinander leben“ nach Hügelheim gekommen.
Hier wohnen vier Frauen und acht Männer mit unterschiedlichen Behinderungen zusammen. Damit das gut klappt, werden sie von Mitarbeitern des Diakonischen Werks Breisgau-Hochschwarzwald und von der Sozialstation Markgräflerland unterstützt.
Wir haben Chiara nach Ihren Erlebnissen und Eindrücken bei uns gefragt.
Zum Interview geht es hier entlang:
Jetzt neu in Müllheim:
Dem Kreativatelier Müllheim des Diakonischen Werks Breisgau-Hochschwarzwald ist nun auch ein Verkaufsraum für kreatives Upcycling, Recycling und Handgemachtes angegliedert.
Dort gibt es viel Schönes zu entdecken, wie handgeflochtene Körbe, bunte Traumfänger, tolle Taschen, Schlüsselanhänger, Holzkunst und vieles mehr. Die Arbeiten werden in einem sinnstiftenden, kreativen Prozess durch Menschen in besonderen Lebenssituationen hergestellt.
Öffnungszeiten: Montag- Freitag von 9 - 12:00 Uhr
Wilhelmstraße 8, 79379 Müllheim
Telefon 07631 / 93 698 10
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Du planst ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst?
In der Diakonischen Initiative sind dieses Jahr zwei Plätze zu vergeben. Bei uns kannst du Erfahrung sammeln, dich ausprobieren, Menschen kennenlernen und Inklusion erleben und fördern.
Freie Einsatzstellen:
Ab 01. Juni 2022: Eine Person m/w/d mit Führerschein der Klasse B.
Ab 01. September 2022: Eine Person m/w/d mit Führerschein der Klasse B (Dienstwohnung kann gestellt werden).
Genaue Infos gibt es auf der Homepage der Diakonischen Initiative.
Wir freuen uns auf Euch!