Projekt DURANTE plus

Ein Job mit Perspektive - das wünschen sich viele, die schon länger arbeitslos sind, sich mit Minijobs, Zeitarbeit oder Kurzzeitjobs durchschlagen und deshalb ergänzend auf Leistungen des Jobcenters angewiesen sind.

 

Im Projekt Durante plus begleiten wir Menschen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Beschäftigung. Wir unterstützen sie dabei, ihren Platz im Berufsleben zu finden und zu sichern. Wir unterstützen auch im Kontakt mit dem Arbeitgeber, damit die Integration im Betrieb gut gelingt. 

Unser Projekt richtet sich an

  • Geringfügig Beschäftigte im Bürgergeld, die sich neu orientieren wollen
  • Personen, die in Zeitarbeit sind oder nach häufigem Stellenwechsel eine längerfristige Perspektive suchen
  • Personen, die nach längerer Erwerbslosigkeit eine Stelle gefunden haben und sich beim Wiedereinstieg Unterstützung wünschen
  • Stellensuchende im Bürgergeldbezug

aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Das Angebot von DURANTE plus

  • Flexibles und bedarfsorientiertes Einzelcoaching, je nach Anliegen bzw. Arbeitszeiten
  • Wenn gewünscht, Unterstützung direkt vor Ort am Arbeitsplatz, z.B. durch Begleitung bei Gesprächen mit dem Arbeitgeber oder Vorgesetzten

Teilnahme

Die Teilnahme am Projekt "Durante plus" ist freiwillig und für die Teilnehmenden kostenfrei. Die Dauer der Teilnahme wird individuell festgelegt (je nach Teilnahmevoraussetzungen, maximal jedoch neun Monate). Für Teilnehmende im Bürgergeld ist die Zustimmung des Jobcenters erforderlich.

Ihre Ansprechpartnerinnen

für Kirchzarten

Sabine Pitsch
Am Fischerrrain 1
79199 Kirchzarten
Telefon: 07661-938421

E-Mail Kontakt

für Müllheim

Sabine Pitsch
Wilhelmstr.8
79379 Müllheim
Telefon: 0171-9746337

E-Mail Kontakt 

Downloads

Laufzeit

01.01.22 – 31.12.2024

Der DURANTE plus-Verbund landesweit

DURANTE plus ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Württemberg e.V., des Paritätischen Baden-Württemberg e.V. und der Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH. Das Vorhaben wird im Rahmen des Landesarbeitsmarktprogramms „Gute und sichere Arbeit“ aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und des Europäischen Sozialfonds finanziert.