Durante Plus

Ein Job mit Perspektive - das wünschen sich viele, die schon länger arbeitslos sind, sich mit Minijobs, Zeitarbeit oder Kurzzeitjobs durchschlagen und deshalb ergänzend auf Leistungen des Jobcenters angewiesen sind.

 

Im Projekt Durante plus begleiten wir Menschen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Beschäftigung. Wir unterstützen sie dabei, ihren Platz im Berufsleben zu finden und zu sichern. Wir unterstützen auch im Kontakt mit dem Arbeitgeber, damit die Integration im Betrieb gut gelingt. 

 

Unser Projekt richtet sich an

  • Geringfügig Beschäftigte im Bürgergeld, die sich neu orientieren wollen
  • Personen, die in Zeitarbeit sind oder nach häufigem Stellenwechsel eine längerfristige Perspektive suchen
  • Personen, die nach längerer Erwerbslosigkeit eine Stelle gefunden haben und sich beim Wiedereinstieg Unterstützung wünschen
  • Stellensuchende im Bürgergeldbezug

aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

 

Das Angebot von Durante Plus

  • Flexibles und bedarfsorientiertes Einzelcoaching, je nach Anliegen bzw. Arbeitszeiten
  • Wenn gewünscht, Unterstützung direkt vor Ort am Arbeitsplatz, z.B. durch Begleitung bei Gesprächen mit dem Arbeitgeber oder Vorgesetzten

Teilnahme

Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig und für die Teilnehmenden kostenfrei. Die Dauer der Teilnahme wird individuell festgelegt (je nach Teilnahmevoraussetzungen, maximal jedoch neun Monate). Für Teilnehmende im Bürgergeld ist die Zustimmung des Jobcenters erforderlich.

 

Standort

Durante Plus wird in Kirchzarten (Burger Straße 31) und in Müllheim (Wilhelmstraße 8) angeboten.

 

Laufzeit

1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2024

 

Ihre Ansprechperson

Sabine Pitsch
Diakonisches Werk Breisgau-Hochschwarzwald
Telefon 07661 938421

E-Mail Kontakt

 

Downloads

Flyer Durante Plus (PDF)

 

Der landesweite Verbund von Durante Plus

Durante Plus ist ein Kooperationsprojekt des Diakonischen Werkes Württemberg e.V., des Paritätischen Baden-Württemberg e.V. und der Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH. Das Vorhaben wird im Rahmen des Landesarbeitsmarktprogramms „Gute und sichere Arbeit“ aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und des Europäischen Sozialfonds finanziert.